3 einfache Wege, um Slow Living in deinen Mama-Alltag zu integrieren
In einer Welt, die nie stillsteht, kann das bewusste Entschleunigen eine Bereicherung sein – vor allem für Mütter, die oft
Als Mama kennt man sie nur zu gut: die Momente, in denen die Wut über einen kommt wie eine Welle. Du hast dir selbst versprochen, dass heute alles anders wird. Du möchtest gelassen bleiben, deine Kinder nicht anschreien und ihnen ein Gefühl von Sicherheit geben. Aber der Tag beginnt, und die kleinen Auslöser sind überall. Du versuchst, deine Wut wegzuschreien, wegzudrücken, zu ignorieren – doch es klappt nicht. Du bist nicht allein. Lass uns gemeinsam einen neuen Weg finden.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass Wut nicht dein Feind ist. Sie ist ein Signal, ein Hinweis darauf, dass etwas in deinem Leben nicht stimmt. Deine Wut zeigt dir, wenn deine Grenzen überschritten werden, wenn deine Bedürfnisse unerfüllt sind und welche Werte dir wichtig sind. Anstatt sie wegzudrücken, solltest du lernen, sie zuzulassen. Wenn du das tust, wird sie dir helfen, Klarheit über deine Emotionen zu gewinnen und auf deine inneren Bedürfnisse zu hören.
Häufig haben wir als Kinder gelernt, dass Wut nicht akzeptabel ist. Vielleicht hast du die Erfahrung gemacht, dass Wut zu einem Verlust der Bindung führte. Das kleine Mädchen in dir hat gelernt, dass es sicherer ist, die Wut zu unterdrücken. Doch jetzt ist es an der Zeit, dir selbst einen Raum zu schaffen, in dem du dich sicher fühlst, auch wenn du wütend bist.
Wut ist eine sekundäre Emotion. Hinter ihr verstecken sich oft andere, tiefere Gefühle wie Angst, Trauer oder das Gefühl von Kontrollverlust. Die Angst vor den Emotionen, die du vielleicht seit Jahren begräbst, kann überwältigend sein. Die Trauer über deine eigene Kindheit und die negativen Glaubenssätze, die du mit dir herumträgst, sind ebenfalls Teil dieses Prozesses.
Hier kann die Arbeit mit deinem inneren Kind eine große Hilfe sein. Es ist wichtig, dich mit den Emotionen, die du in der Vergangenheit erfahren hast, auseinanderzusetzen und ihnen einen Platz in deinem Leben zu geben.
Es ist leicht, sich in negativen Gedanken über sich selbst zu verlieren. Gedanken wie „Ich bin eine schlechte Mama“ oder „Ich kann nicht gelassen sein“ führen nur dazu, dass du in einer negativen Energie gefangen bleibst. Die gute Nachricht ist: Du kannst diese Gedanken ändern!
Du bekommst immer das, wohin deine Aufmerksamkeit geht. Das bedeutet, dass du das anziehst, was du denkst und fühlst. Wenn du dir also vorstellst, dass du eine gelassene Mama bist, ohne Wutausbrüche, dann manifestierst du genau das. Fange an, positive Gedanken zu kultivieren und konzentriere dich darauf, wer du sein möchtest.
Um positive Energie zu schaffen und das anzuziehen, was du möchtest, probiere diese einfache Übung:
Dankbarkeit: Nimm dir täglich einen Moment Zeit, um an drei Dinge zu denken, für die du dankbar bist.
Affirmationen: Schreibe positive Affirmationen auf, die deine Ziele widerspiegeln, z. B. „Ich bin eine gelassene Mama.“ Wiederhole sie laut.
Visualisierung: Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, deine Ziele erreicht zu haben. Verweile in dieser Vorstellung, um die positiven Emotionen zu spüren.
Mache dies regelmäßig, um deine Gedanken auf Positives auszurichten und eine starke, positive Energie auszustrahlen!
Der Schlüssel zu mehr Gelassenheit liegt darin, deine Wut zuzulassen und sie als Teil deiner emotionalen Palette zu akzeptieren. Erkenne, dass sie dir etwas Wichtiges mitteilen möchte. Wenn du lernst, dich in deinem Körper sicher zu fühlen und die dahinterliegenden Gefühle zu erkennen, wirst du nicht nur mehr Frieden in dir selbst finden, sondern auch eine tiefere Verbindung zu deinen Kindern aufbauen.
In einer Welt, die nie stillsteht, kann das bewusste Entschleunigen eine Bereicherung sein – vor allem für Mütter, die oft
Das Leben als Mutter ist eine erfüllende Aufgabe, aber es kann auch überwältigend sein – besonders für Mütter, die sich